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Verkauf des Löwendorfer Gerichts

Announcement Date: 1. Januar 1695

Die Brüder von Kanne zu Bruchhausen, Friedrich Mordian und Johann Wilhelm (Domher zu Paderborn), verkaufen das Löwendorfer Gericht mit Zustimmung Corveys für 10.000 Thaler an den Paderborner Fürstbischof Hermann Werner Freiherr von Wolff-Metternich zur Gracht,  der es seinem Neffen Leopold Hieronymus, Herr von Wehrden, Amelunxen und Drenke überlässt.

In einem Vergleich von 1699 behalten die von Kanne zu Breitenhaupt aber ihre Rechte von 1609 an Hohehaus (bis 1844).

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